Minggu, 14 Agustus 2011

Download Keiner kommt davon - eine Geschichte vom Überleben

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Pressestimmen

„Beim Stichwort ‚Horror‘ denken heute viele Teenager an Monster und Filmblut. Die Jugendlichen von damals lässt Nicholls nicht abgestumpft, aber doch irritierend angstlos reagieren. Sie haben zu viele sterben gesehen. Die Lektüre hat eine andere Wirkung: Der Wert des Lebens gewinnt, das Überleben ergibt Sinn – trotz allem.“ Hans ten Doornkaat, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 30.03.14„Ihre Figuren sind immer vielschichtig und ihre Sprache einfach und poetisch. Das hat Übersetzerin Beate Schäfer sehr genau getroffen. … Mit Keiner kommt davon hat Sally Nicholls einen hervorragend recherchierten, historischen Roman geschrieben.“ Ruth Dickhoven, WDR5 Scala, 15.04.14„Sally Nicholls schafft es vom Anfang an, eine sehr besondere Stimmung, eine wunderbare Atmosphäre herzustellen. Man ist sofort in diesem mittelalterlichen Dorf und man ist auch sofort in dieser Zeit, die natürlich auch diese ganzen Ängste beinhaltet. Das ist wirklich große Schreibkunst, wenn der Leser Farben sieht und Gerüche riecht, die nicht ausgeführt sind, die nicht beschrieben sind und das gelingt ihr tatsächlich. Es ist aber nicht nur ein Roman über die große Menschlichkeit in Zeiten großer Verzweiflung, sondern die starke Protagonistin zeigt auch, wie groß dieses Bedürfnis ist, frei zu sein.“ Ute Wegmann, Deutschlandfunk, 03.05.14„Die Bewohnerinnen und Bewohner von Ingleforn wirken bereits nach wenigen Seiten so vertraut wie eigene Familienmitglieder und Nachbarn. Nicholls schildert den Alltag in dem mittelalterlichen englischen Dorf so plastisch, dass die räumliche und zeitliche Distanz zum Schauplatz des Romans und zu seinen Protagonisten zusehends verschwindet. … Ganz ohne belehrenden Beigeschmack.“ Ramona Lenz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.10.14"Eine Geschichte vom Überleben." Christine Steffen, Neue Zürcher Zeitung Online, 01.10.14

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Sally Nicholls wurde 1983 in Stockton, England, geboren. Sie studierte Philosophie und Literatur. In einem Schreibseminar verfasste sie ihren Debütroman - mit nur 23 Jahren. Überraschenderweise wurde die Geschichte gleich vom ersten Verlag angenommen und veröffentlicht.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 288 Seiten

Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (17. März 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3446245111

ISBN-13: 978-3446245112

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre

Originaltitel: All Fall Down

Größe und/oder Gewicht:

14,9 x 2,7 x 22 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.9 von 5 Sternen

10 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 677.729 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Die Gottlosen - das sind immer die anderen. Die da drüben, auf der anderen Seite des Kanals, die Franzosen, oder ok, vielleicht auch noch diese Städter in London. Davon sind die vierzehnjährige Isabel und die Dörfler von Ingleforn überzeugt.Wir schreiben das Jahr 1349 und die Pest, der Schwarze Tod, kriecht unerbittlich näher und näher. Doch damit bestraft doch Gott nur all jene, die gesündigt haben, oder?Isabel, ihr Vater, ihre Stiefmutter und ihre fünf Geschwister sind Bauern, Leibeigene von Sir Edward. Isabel liebt das Leben auf dem Land, auch wenn sie mit der Leibeigenschaft so ihre Probleme hat. Trotzdem ist sie so glücklich, wie man das von einem vierzehnjährigen Teenager erwarten kann, ganz egal in welchem Jahrhundert. Sie macht sich Gedanken um ihr Leben, und klar, um Jungs. Ihren ersten Kuss bekommt sie zwar nicht von ihm, aber Robin ist das, was man ihren Traummann nennen kann. Seit ihrer Kindheit sind sie davon überzeugt, dass sie einmal heiraten und eine Familie gründen werden.Doch dann kommt die Pest. Erst bei den Heiden in Frankreich, noch kein Grund zur Sorge. Dann schwappt sie nach England hinüber und die Gedanken beginnen zu kreisen, als sie in London ausbricht, doch auch London ist weit weg. Und plötzlich ist sie in York, und damit ist sie auch bei ihnen. Vor der Pest kann man nicht davonlaufen, sie schnappt sich, wen auch immer sie haben möchte. Ihr Miasma macht die Leute krank - entweder mit dicken, schwarzen Beulen, die den ganzen Körper zum Schreien empfindlich machen oder sie lässt die Leute Blut spucken oder sie kommt auf so leisen Sohlen, dass man sich abends gesund zum Schlafen hinlegt und morgens tot aufwacht. Oder eher nicht.Die Pest ist jetzt auch in Ingleforn und ringsherum sterben die Leute wie die Fliegen. Wie sollen Isabel und Robin ihr Leben zusammenhalten? Inwieweit darf christliche Nächstenliebe gehen, wenn jede Nähe zu einem Pestkranken den Tod bringt? Und warum sollte man sich überhaupt noch kümmern, wenn man doch stirbt? Verzweiflung und Hoffnung liegen so eng nebeneinander, dass man jederzeit droht, auf dem schmalen Grat dazwischen abzurutschen.Das Buch hat mich bewegt wie selten ein anderes. Obwohl ich viele Leute nicht einmal besonders mochte, war es kaum erträglich zu erfahren, wie sie starben oder mit dem Tode rangen. Wie sie litten, wenn geliebte Menschen sich isolierten, weil sie wussten, dass sie dem Tod geweiht waren, wie schlimm es war, die Todeskämpfe von Nahestehenden mitzuerleben. Kleine Babys, alte Menschen, junge Priester, Reiche, Arme, niemand wurde von dem Sensenmann verschont. Sehr realistisch kommen die Reaktionen einzelner rüber, wie sie versuchen, mit der Situation klarzukommen, wie es - wie immer - die üblichen Verdächtigen gibt, die sich an der Not anderer bereichern oder im Gegensatz dazu, wie manche Menschen versuchen, anderen zu helfen.Bestimmt ist die Geschichte kein einfacher Stoff. Die Verzweiflung ist manchmal greifbar, und das Sterben ist hässlich und stinkt. Der Schreibstil kam mir anfangs ein wenig holprig vor, doch das gab sich nach ein paar Seiten und ab da wurde das Buch zu einem absoluten Pageturner.Fazit: Erschreckend, entsetzlich, bewegend, mitreißend, berührend und absolut empfehlenswert.

Mitte des vierzehnten Jahrhunderts im kleinen Dorf Ingleforn in England lebt die vierzehnjährige Isabel ein einfaches aber dennoch glückliches Leben mit ihrer Familie, doch dieses endet abrupt: Die Pest ist ausgebrochen. Zunächst kann sie sich gar nicht vorstellen, dass diese schlimmen Sachen, von denen nun jeder redet, hier in Ingleforn passieren könnten. Das sind doch alles nur Geschichten, die anderswo passieren, die anderen Menschen passieren, Menschen, die nicht gottesfürchtig genug waren, weit weit weg. Doch die Pest kommt immer näher, und auch wenn Isabel es sich zunächst nicht vorstellen kann, muss sie sich doch langsam an den Gedanken gewöhnen, denn bald schon beginnen auch die Menschen im Dorf zu sterben. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann es auch ihre Familie treffen wird...Die Story ist sehr anschaulich und bildlich geschrieben, Isabels einfaches aber dennoch glückliches Leben mit ihrer Familie ist überzeugend dargestellt und man fühlt sich förmlich ins Mittelalter versetzt. Auch kann man ihre Gedankengänge und Gefühle gut nachvollziehen, obwohl es doch eine sehr fremde Welt ist, die sich hier vor einem entfaltet, denn die einfachen Lebensumstände leibeigener Bauern, all die Gottesfürchtigkeit und der Aberglaube (man darf den an der Pest Erkrankten nicht in die Augen sehen, sonst wird man selbst krank...) sind wirklich gut beschrieben. So war ich auch in der ersten Hälfte des Buches begeistert und bin völlig in die Geschichte eingetaucht.Leider hat das jedoch nicht bis zum Ende angehalten, und ich überlege immer noch, was der Grund dafür ist. Vielleicht waren es viele kleine Gründe, jedenfalls bin ich am Ende richtiggehend stecken geblieben und hatte keine Lust mehr weiterzulesen. Isabels Ansichten waren mir auf jeden Fall manchmal zu reif für ein vierzehnjähriges Mädchen im Mittelalter und passen auch nicht unbedingt zu ihrem Charakter – sie will eigentlich nur weiter ganz schlicht leben, Felder bestellen und eine Familie gründen, macht sich aber dennoch Gedanken um das veränderte Verhalten der Menschen in Zeiten der Not, um das “große Ganze”, um Gott und ihren Platz in der Welt. Sehr nachvollziehbare Gedanken, doch eigentlich passen sie nicht zu ihr, zu ihrem Leben, zu ihrer Weltanschauung.Später im Buch hatte ich das Gefühl, sie hat einfach nur noch resigniert das Schicksal hingenommen, aber immer noch analysierend, warum das so ist. Auch das war mir einfach zuviel, und ich habe irgendwie mit ihr resigniert und bin dann wirklich für drei Tage “stecken geblieben” und habe nicht weitergelesen. Auch an der Handlung hat mir zu diesem Zeitpunkt einiges nicht mehr gefallen, die Geschichte wurde mir zu konstruiert und weit hergeholt - ich will hier aber natürlich nicht zuviel verraten.Kurz gesagt: wunderbar anschaulich geschrieben, aber vom Inhalt her fehlt für mich hier etwas. Und für ein Buch bei dem ich “stecken bleibe” kann ich leider keine bessere Wertung abgeben.

"Keiner kommt davon" ist eine faszinierende Erzählung über ein junges Mädchen, welches aufgrund der Pest versucht zu überleben.Die 14-jährige Isabel lebt mit ihrer Familie in einem kleinen Dorf in England. Sie ist glücklich und zufrieden und träumt von ihrem ersten Kuss und von ihrer Zukunft. Doch dann kommt alles anders. Die Pest breitet sich aus und Isabel kommt mit dieser schrecklichen Krankheit in Berührung. Zunächst ziehen die kranken Leute nur an ihrem Dorf vorbei, doch dann gibt es auch in nächster Nachbarschaft Krankheitsfälle. Und fliehen können sie auch nicht. Sie sind nicht frei und es gibt anscheinend auch keinen Ort, an dem die Pest nicht wütet...Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und auch leicht verständlich. Die historischen Fakten sind sehr gut in die Geschichte integriert worden. Und auch die Charaktere wurden detailliert beschrieben. Isabel ist dem Leser sehr sympathisch, obwohl sie sehr viel Leid zu ertragen hat. Man fühlt mit jeder einzelnen Person mit und ist zutiefst erschüttert, wenn wieder ein Pestfall auftritt. Die Schilderungen sind zwar teilweise schonungslos, aber doch sehr lehrhaft. Die Geschichte hat mich daher sehr fasziniert und noch mehr beeindruckt. Eine durchaus mitreißende und doch auch schrecklich behaftete Geschichte.Ein sehr lesenswertes Jugendbuch mit hervorragendem historischen Hintergrund, welches man gelesen haben sollte.

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